Aktenzeichen: 0002 K 0029/2023
Einfamilienhaus
Letzte Aktualisierung: 28.10.2024 14:10
Termin
Donnerstag, 13. Februar 2025, 10:00 Uhr
Objekt und Lage
Einfamilienhaus: Kaiserstraße 47, 67727 Lohnsfeld
Art der Versteigerung
Versteigerung im Wege der Zwangsvollstreckung
Ort der Versteigerung
Kreuznacher Straße 37, 67806 Rockenhausen, Sitzungsaal 2
Verkehrswert
Verkehrswert: 238.000,00 Euro
Grundbuch
Lohnsfeld Blatt 787
Beschreibung
Eingetragen im Grundbuch von Lohnsfeld Gemarkung Flur, Flurstück Wirtschaftsart u. Lage m² Blatt BV 4, Lohnsfeld 2881 Erholungsfläche, Gebäude- und Freifläche Kaiserstraße 47 1.076 787 | Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Gemäß Gutachten handelt es sich um ein eingeschossiges, vermutliche vollunterkellertes Wohnhaus mit ausgebautem Dachgeschoss und eine Hofscheune mit angebautem Schuppen. Beschlagnahme: 17.08.2023. Verkehrswert: 238.000,00 Euro Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.
Hinweis
Die Wertgrenzen (5/10 und 7/10) sind weggefallen
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